Schulen für Afrika - das hat UNICEF schon erreicht
Allein
im bürgerkriegszerstörten Angola hat UNICEF in den vergangenen
Monaten 218 Schulen neu gebaut oder repariert. 8.200 Lehrer nahmen an
Schulungen teil - für viele war das die erste Ausbildung überhaupt.
In Malawi half UNICEF, 30 Schulen wieder herzurichten. 220 Schulen
erhielten neue Tische und Stühle sowie Lernmaterial und Bälle für
den Sportunterricht. In Ruanda konnte UNICEF bereits 20 Schulen neu
bauen. In Simbabwe erhielten 50.000 Kinder, darunter viele Waisen, ein
Paket mit Schulbüchern. Acht Schulen sind hier im Bau. In Mosambik
stellte UNICEF 400 Schulbänke bereit und half beim Bau von bisher elf
Brunnen mit Latrinenanlagen. In 128 Schulen half UNICEF, regelmäßige
medizinische Untersuchungen und Impfungen für die Kinder einzuführen.
In Südafrika hilft UNICEF gemeinsam mit der Regierung und
Partnerorganisationen, die Qualität des Unterrichts zu verbessern und
auch benachteiligte Kinder in die Schule zu bringen.
Quelle:
UNICEF Deutschland